Festival bringt international renommierte Gitarristen zusammen

Auf dem Programm der Veranstaltung stehen Namen wie die Paraguayerin Berta Rojas, die größte Interpretin des legendären paraguayischen Komponisten Agustín Barrios Mangoré, Gewinnerin eines Latin Grammys und mit drei weiteren Grammy-Nominierungen für ihre Solo- und Duo-Arbeiten mit dem großen Klarinettisten Paquito de Rivera; der Spanier Ricardo Gallén, einer der renommiertesten Gitarristen Europas mit einer beeindruckenden Karriere auf der ganzen Welt; die kanadische Gitarristin Laura Young, Professorin am Mozarteum in Salzburg, und unser großartiger Pedro Jóia. Ebenfalls anwesend sind die jungen Francisco Berény und Manuel Mesquita. Parallel zu den Konzerten finden Meisterkurse mit internationalen Künstlern im Musikkonservatorium Calouste Gulbenkian in Aveiro statt. Das Festival endet mit einem nationalen Lehrertreffen und einem internationalen Kongress in Zusammenarbeit mit der Universität Aveiro am Samstag und Sonntag im Kongresszentrum Aveiro.
Konzert in der Kirche der Karmeliter Das nächste Konzert findet heute um 21:30 Uhr in der Igreja das Carmelitas statt. Francisco Berény (Portugal) wird in einem Rezital seine künstlerische Reife und sein solides Interpretentalent unter Beweis stellen. Berény hat ihm gewidmete Werke in Portugal und im Ausland aufgeführt und seine Hochschulausbildung an renommierten Institutionen wie der Universität Aveiro und dem Mozarteum in Salzburg absolviert. Morgen wird Manuel Mesquita zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ein Konzert geben, das sich auf die Ausdruckskraft der klassischen Gitarre konzentriert und Francisco de Lacerdas Suite Goivos (1924) im Mittelpunkt steht. Das Andrés Segovia gewidmete Werk verbindet impressionistische Elemente mit einem persönlichen und raffinierten Stil. Manuel Mesquita begann sein Studium am Konservatorium São José da Guarda und absolviert derzeit seinen Master am Mozarteum in Salzburg, nachdem er bei mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben Preise gewonnen hat. Das Programm wird am Freitag um 21:30 Uhr im Kongresszentrum fortgesetzt. Frances Pappas (Gesang) und Laura Young (Gitarre) bilden gemeinsam das Duo Lagrimosa Beltà, das für seine Ausdruckskraft und künstlerische Tiefe bekannt ist. Mit einem einfühlsamen und einnehmenden Repertoire erkunden sie Melodien und Gedichte aus der Volkstradition, die in Arrangements zeitgenössischer Komponisten neu interpretiert werden. Berta Rojas am Ende Pedro Jóia wird am Samstag um 21:30 Uhr im Kongresszentrum Aveiro eintreffen, um ein Konzert portugiesischer Musik mit Werken von Armandinho, Carlos Paredes, José Afonso und seinen eigenen Kompositionen zu geben. Pedro Jóia gilt als einer der größten Namen der portugiesischen Gitarre und verbindet klassische Ausbildung mit der Ausdruckskraft des Flamenco und einer tiefen Verbundenheit zu seinen portugiesischsprachigen Wurzeln. Seine internationale Karriere und die Auszeichnungen, die er erhalten hat, wie beispielsweise der Carlos-Paredes-Preis, zeugen von einer Karriere, die von Exzellenz und der Neuerfindung des Gitarrenrepertoires geprägt ist. Schließlich wird Berta Rojas, eine der renommiertesten Gitarristinnen der Gegenwart und Latin-Grammy-Gewinnerin, am Sonntag um 18 Uhr im selben Saal ein Konzert geben, bei dem Werke von Agustín Barrios Mangoré im Mittelpunkt stehen, einem bedeutenden paraguayischen Komponisten und einer zentralen Figur des Gitarrenrepertoires. Als führende Interpretin seiner Werke verbindet sie Virtuosität und Sensibilität in einer tiefgründigen Hommage an die Wurzeln der lateinamerikanischen Musik.
Tickets für die Konzerte können über Ticket Line erworben werden. |
Auf dem Programm der Veranstaltung stehen Namen wie die Paraguayerin Berta Rojas, die größte Interpretin des legendären paraguayischen Komponisten Agustín Barrios Mangoré, Gewinnerin eines Latin Grammys und mit drei weiteren Grammy-Nominierungen für ihre Solo- und Duo-Arbeiten mit dem großen Klarinettisten Paquito de Rivera; der Spanier Ricardo Gallén, einer der renommiertesten Gitarristen Europas mit einer beeindruckenden Karriere auf der ganzen Welt; die kanadische Gitarristin Laura Young, Professorin am Mozarteum in Salzburg, und unser großartiger Pedro Jóia. Ebenfalls anwesend sind die jungen Francisco Berény und Manuel Mesquita. Parallel zu den Konzerten finden Meisterkurse mit internationalen Künstlern im Musikkonservatorium Calouste Gulbenkian in Aveiro statt. Das Festival endet mit einem nationalen Lehrertreffen und einem internationalen Kongress in Zusammenarbeit mit der Universität Aveiro am Samstag und Sonntag im Kongresszentrum Aveiro.
Konzert in der Kirche der Karmeliter Das nächste Konzert findet heute um 21:30 Uhr in der Karmeliterkirche statt. Francisco Berény (Portugal) wird in einem Rezital seine künstlerische Reife und sein solides Interpretentalent unter Beweis stellen. Berény hat ihm gewidmete Werke in Portugal und im Ausland aufgeführt und seine Hochschulausbildung an renommierten Institutionen wie der Universität Aveiro und dem Mozarteum in Salzburg absolviert. Morgen wird Manuel Mesquita zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ein Konzert geben, das sich auf die Ausdruckskraft der klassischen Gitarre konzentriert und Francisco de Lacerdas Suite Goivos (1924) im Mittelpunkt steht. Das Andrés Segovia gewidmete Werk verbindet impressionistische Elemente mit einem persönlichen und raffinierten Stil. Manuel Mesquita begann sein Studium am Konservatorium São José da Guarda und absolviert derzeit seinen Master am Mozarteum in Salzburg, nachdem er bei mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben Preise gewonnen hat. Das Programm wird am Freitag um 21:30 Uhr im Kongresszentrum fortgesetzt. Frances Pappas (Gesang) und Laura Young (Gitarre) bilden gemeinsam das Duo Lagrimosa Beltà, das für seine Ausdruckskraft und künstlerische Tiefe bekannt ist. Mit einem einfühlsamen und einnehmenden Repertoire erkunden sie Melodien und Gedichte aus der Volkstradition, die in Arrangements zeitgenössischer Komponisten neu interpretiert werden. Berta Rojas am Ende Pedro Jóia wird am Samstag um 21:30 Uhr im Kongresszentrum Aveiro eintreffen, um ein Konzert portugiesischer Musik mit Werken von Armandinho, Carlos Paredes, José Afonso und seinen eigenen Kompositionen zu geben. Pedro Jóia gilt als einer der größten Namen der portugiesischen Gitarre und verbindet klassische Ausbildung mit der Ausdruckskraft des Flamenco und einer tiefen Verbundenheit zu seinen portugiesischsprachigen Wurzeln. Seine internationale Karriere und die Auszeichnungen, die er erhalten hat, wie beispielsweise der Carlos-Paredes-Preis, zeugen von einer Karriere, die von Exzellenz und der Neuerfindung des Gitarrenrepertoires geprägt ist. Schließlich ist am Sonntag um 18:00 Uhr im selben Saal Berta Rojas an der Reihe, eine der renommiertesten Gitarristinnen unserer Zeit und Gewinnerin eines Latin Grammy. Sie präsentiert ein Konzert mit Werken von Agustín Barrios Mangoré, einem bedeutenden paraguayischen Komponisten und einer zentralen Figur des Gitarrenrepertoires. Als führender Interpret seiner Werke verbindet er Virtuosität und Sensibilität in einer tiefgründigen Hommage an die Wurzeln der lateinamerikanischen Musik.
Tickets für die Konzerte können über Ticket Line erworben werden. |
Auf dem Programm der Veranstaltung stehen Namen wie die Paraguayerin Berta Rojas, die größte Interpretin des legendären paraguayischen Komponisten Agustín Barrios Mangoré, Gewinnerin eines Latin Grammy und mit drei weiteren Grammy-Nominierungen für ihre Solo- und Duo-Aufnahmen mit dem großen Klarinettisten Paquito de Rivera; der Spanier Ricardo Gallén, einer der renommiertesten Gitarristen Europas mit einer beeindruckenden weltweiten Karriere; die kanadische Gitarristin Laura Young, Professorin am Mozarteum Salzburg; und unser großartiger Pedro Jóia. Ebenfalls anwesend sind der junge Francisco Berény und Manuel Mesquita. Parallel zu den Konzerten finden Meisterkurse mit internationalen Künstlern im Musikkonservatorium Calouste Gulbenkian in Aveiro statt. Das Festival endet mit einem nationalen Lehrertreffen und einem internationalen Kongress in Zusammenarbeit mit der Universität Aveiro am Samstag und Sonntag im Kongresszentrum Aveiro.
Konzert in der Kirche der Karmeliter Das nächste Konzert findet heute um 21:30 Uhr in der Karmeliterkirche statt. Francisco Berény (Portugal) wird in einem Rezital seine künstlerische Reife und sein solides Interpretentalent unter Beweis stellen. Berény hat ihm gewidmete Werke in Portugal und im Ausland aufgeführt und seine Hochschulausbildung an renommierten Institutionen wie der Universität Aveiro und dem Mozarteum in Salzburg absolviert. Morgen wird Manuel Mesquita zur gleichen Zeit und am gleichen Ort ein Konzert geben, das sich auf die Ausdruckskraft der klassischen Gitarre konzentriert und Francisco de Lacerdas Suite Goivos (1924) im Mittelpunkt steht. Das Andrés Segovia gewidmete Werk verbindet impressionistische Elemente mit einem persönlichen und raffinierten Stil. Manuel Mesquita begann sein Studium am Konservatorium São José da Guarda und absolviert derzeit seinen Master am Mozarteum in Salzburg, nachdem er bei mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben Preise gewonnen hat. Das Programm wird am Freitag um 21:30 Uhr im Kongresszentrum fortgesetzt. Frances Pappas (Gesang) und Laura Young (Gitarre) bilden gemeinsam das Duo Lagrimosa Beltà, das für seine Ausdruckskraft und künstlerische Tiefe bekannt ist. Mit einem einfühlsamen und einnehmenden Repertoire erkunden sie Melodien und Gedichte aus der Volkstradition, die in Arrangements zeitgenössischer Komponisten neu interpretiert werden. Berta Rojas am Ende Pedro Jóia kommt am Samstag um 21:30 Uhr ins Kongresszentrum Aveiro, um ein Konzert portugiesischer Musik zu geben. Er präsentiert Werke von Armandinho, Carlos Paredes, José Afonso und eigene Kompositionen. Pedro Jóia gilt als einer der führenden Gitarristen Portugals und verbindet klassische Ausbildung mit der Ausdruckskraft des Flamenco und einer tiefen Verbundenheit zu seinen portugiesischsprachigen Wurzeln. Seine internationale Karriere und Auszeichnungen wie der Carlos-Paredes-Preis zeugen von seiner herausragenden Karriere und der Neuinterpretation des Gitarrenrepertoires. Schließlich wird Berta Rojas, eine der renommiertesten Gitarristinnen der Gegenwart und Latin-Grammy-Gewinnerin, am Sonntag um 18 Uhr im selben Saal ein Konzert geben, bei dem Werke von Agustín Barrios Mangoré im Mittelpunkt stehen, einem bedeutenden paraguayischen Komponisten und einer zentralen Figur des Gitarrenrepertoires. Als führende Interpretin seiner Werke verbindet sie Virtuosität und Sensibilität in einer tiefgründigen Hommage an die Wurzeln der lateinamerikanischen Musik.
Tickets für die Konzerte können über Ticket Line erworben werden. |
Diario de Aveiro