FPF rechnet mit zusätzlichen Ausgaben von 30 Millionen Euro im Jahr 2025/26, plus einer Million für gesetzliche Einrichtungen

Der Haushalt des portugiesischen Fußballverbands (FPF) für die Saison 2025/26 sieht Ausgaben in Höhe von 143 Millionen Euro (ME) vor, 30 mehr als im Vorjahr, wobei die Ausgaben für gesetzliche Einrichtungen um eine Million steigen.
Laut dem ersten Tätigkeits- und Haushaltsplan der Organisation unter dem Vorsitz von Pedro Proença, zu dem Lusa heute Zugang hatte und der auf der für Samstag um 10:00 Uhr in der Cidade do Futebol in Oeiras angesetzten Generalversammlung (AG) diskutiert und abgestimmt wird, rechnet die FPF mit Ausgaben von 143.173.969 Euro, ein Betrag, der durch die Eingliederung mehrerer Unternehmen unter die Schirmherrschaft des Verbandes aufgebläht ist.
Dieser Wert steht im Vergleich zu den 113.249.980, die für 2024/25 budgetiert waren, damals von der Geschäftsführung unter Fernando Gomes.
Wie zuvor entfallen 28,9 Mio. Euro auf internationale Wettbewerbe, der größte Teil der Ausgaben entfällt nun mit 36 Mio. Euro auf die Nationalmannschaften, davon 16,1 Mio. Euro für die Hauptmannschaft (7,3 Mio. in der Saison 2024/25) und 3,87 Mio. Euro für die Frauenmannschaft (2,3 Mio.).
Die Kosten der föderalen gesetzlichen Einrichtungen belaufen sich auf 4,2 Millionen, eine Million mehr als im Jahr 2024/25 (3,18). Dabei steigen die Ausgaben für Techniker, Ärzte und andere Dienstleister von 6,8 Millionen auf 7,4 Millionen und die Bereitstellung von Dienstleistungen von 11,3 auf 12.
Mit der Einbeziehung aller Unternehmen in den FPF-Haushalt, die sich mit Veranstaltungen, Infrastrukturen, der Stiftung, Canal 11, Ausbildung [Akademie] und kommerziellen Bereichen befassen, belaufen sich die Personalausgaben auf 19,28 Mio. Euro, vier Mio. mehr als im Vorjahr [einschließlich des Fernsehkanals in der föderativen Rubrik].
Im letzten Geschäftsjahr unter der Leitung des derzeitigen Präsidenten des portugiesischen Olympischen Komitees prognostizierte die FPF einen Gewinn von 7,14 Mio. Euro, als Ergebnis der im Budget für die nun zu Ende gehende Saison auf 120,39 Mio. Euro berechneten Einnahmen.
In dem Dokument, über das am Samstag abgestimmt wird, schätzt die FPF, dass sie im Jahr 2025/26 einen Rekordumsatz von 146.253.607 Euro erzielen wird, und erwartet ein positives Betriebsergebnis von drei Millionen (3.079.638 Euro).
Diese Einnahmen resultieren zum großen Teil aus der erwarteten Teilnahme der Hauptmannschaft an der Weltmeisterschaft 2026 mit einem auf 17 Mio. Euro geschätzten Preisgeld, vor allem aber aus den Einnahmen aus den Social Games mit einem erwarteten Einkommen von 39,2 Mio. Euro (36,5 Mio. Euro in der Saison 2024/25).
Auch die Wertsteigerung durch den Sportartikelvertrag ist beträchtlich und beträgt für die Saison 2025/26 20,277 Mio. Euro, nachdem in mehreren Saisons Einnahmen von 8,83 Mio. Euro und in der nun zu Ende gehenden Saison, die nach dem Wechsel der Partnermarke am 1. Januar noch vor der Wahl des neuen Vorstandes endete, 16,24 Mio. Euro.
„Der vorbildliche Charakter dieser neuen FPF-Managementphilosophie wird eine Inspiration für die gesamte Fußballgemeinschaft sein, die Zugang zu Instrumenten erhält, um die bewährten Praktiken zu reproduzieren, die neben Talenten und in ihrem Namen das globale Aushängeschild der Institution sein werden“, schrieb Pedro Proença in der Einführungsbotschaft zum Dokument.
Laut dem Verbandsvorsitzenden „wird uns diese Umstrukturierung in ein betriebswirtschaftliches Modell ermöglichen, eine einzigartige Unterstützung für sportliche Aktivitäten zu schaffen, ein Universum aus 29 Nationalmannschaften und 60 jährlichen Wettbewerben, das durch diesen Rahmen und die Kühnheit der Vision, die ihn inspiriert hat, gestärkt wird“.
„Grenzenloser Ehrgeiz erfordert eine solide strukturelle Basis und diese Garantie bietet dieses Modell“, betonte er.
Bei der für Samstag um 10:00 Uhr angesetzten AG geht es vor allem um die Beurteilung des Tätigkeitsplans und des Budgets für die Saison 2025/26. Eine Stunde später folgt eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der über die Satzungsänderungen abgestimmt und die von der Hauptversammlung der Portugiesischen Profifußballliga (LPFP) genehmigte Disziplinarordnung ratifiziert wird.
Der Haushalt des portugiesischen Fußballverbands (FPF) für die Saison 2025/26 sieht Ausgaben in Höhe von 143 Millionen Euro (ME) vor, 30 mehr als im Vorjahr, wobei die Ausgaben für gesetzliche Einrichtungen um eine Million steigen.
Laut dem ersten Tätigkeits- und Haushaltsplan der Organisation unter dem Vorsitz von Pedro Proença, zu dem Lusa heute Zugang hatte und der auf der für Samstag um 10:00 Uhr in der Cidade do Futebol in Oeiras angesetzten Generalversammlung (AG) diskutiert und abgestimmt wird, rechnet die FPF mit Ausgaben von 143.173.969 Euro, ein Betrag, der durch die Eingliederung mehrerer Unternehmen unter die Schirmherrschaft des Verbandes aufgebläht ist.
Dieser Wert steht im Vergleich zu den 113.249.980, die für 2024/25 budgetiert waren, damals von der Geschäftsführung unter Fernando Gomes.
Wie zuvor entfallen 28,9 Mio. Euro auf internationale Wettbewerbe, der größte Teil der Ausgaben entfällt nun mit 36 Mio. Euro auf die Nationalmannschaften, davon 16,1 Mio. Euro für die Hauptmannschaft (7,3 Mio. in der Saison 2024/25) und 3,87 Mio. Euro für die Frauenmannschaft (2,3 Mio.).
Die Kosten der föderalen gesetzlichen Einrichtungen belaufen sich auf 4,2 Millionen, eine Million mehr als im Jahr 2024/25 (3,18). Dabei steigen die Ausgaben für Techniker, Ärzte und andere Dienstleister von 6,8 Millionen auf 7,4 Millionen und die Bereitstellung von Dienstleistungen von 11,3 auf 12.
Mit der Einbeziehung aller Unternehmen in den FPF-Haushalt, die sich mit Veranstaltungen, Infrastrukturen, der Stiftung, Canal 11, Ausbildung [Akademie] und kommerziellen Bereichen befassen, belaufen sich die Personalausgaben auf 19,28 Mio. Euro, vier Mio. mehr als im Vorjahr [einschließlich des Fernsehkanals in der föderativen Rubrik].
Im letzten Geschäftsjahr unter der Leitung des derzeitigen Präsidenten des portugiesischen Olympischen Komitees prognostizierte die FPF einen Gewinn von 7,14 Mio. Euro, als Ergebnis der im Budget für die nun zu Ende gehende Saison auf 120,39 Mio. Euro berechneten Einnahmen.
In dem Dokument, über das am Samstag abgestimmt wird, schätzt die FPF, dass sie im Jahr 2025/26 einen Rekordumsatz von 146.253.607 Euro erzielen wird, und erwartet ein positives Betriebsergebnis von drei Millionen (3.079.638 Euro).
Diese Einnahmen resultieren zum großen Teil aus der erwarteten Teilnahme der Hauptmannschaft an der Weltmeisterschaft 2026 mit einem auf 17 Mio. Euro geschätzten Preisgeld, vor allem aber aus den Einnahmen aus den Social Games mit einem erwarteten Einkommen von 39,2 Mio. Euro (36,5 Mio. Euro in der Saison 2024/25).
Auch die Wertsteigerung durch den Sportartikelvertrag ist beträchtlich und beträgt für die Saison 2025/26 20,277 Mio. Euro, nachdem in mehreren Saisons Einnahmen von 8,83 Mio. Euro und in der nun zu Ende gehenden Saison, die nach dem Wechsel der Partnermarke am 1. Januar noch vor der Wahl des neuen Vorstandes endete, 16,24 Mio. Euro.
„Der vorbildliche Charakter dieser neuen FPF-Managementphilosophie wird eine Inspiration für die gesamte Fußballgemeinschaft sein, die Zugang zu Instrumenten erhält, um die bewährten Praktiken zu reproduzieren, die neben Talenten und in ihrem Namen das globale Aushängeschild der Institution sein werden“, schrieb Pedro Proença in der Einführungsbotschaft zum Dokument.
Laut dem Verbandsvorsitzenden „wird uns diese Umstrukturierung in ein betriebswirtschaftliches Modell ermöglichen, eine einzigartige Unterstützung für sportliche Aktivitäten zu schaffen, ein Universum aus 29 Nationalmannschaften und 60 jährlichen Wettbewerben, das durch diesen Rahmen und die Kühnheit der Vision, die ihn inspiriert hat, gestärkt wird“.
„Grenzenloser Ehrgeiz erfordert eine solide strukturelle Basis und diese Garantie bietet dieses Modell“, betonte er.
Bei der für Samstag um 10:00 Uhr angesetzten AG geht es vor allem um die Beurteilung des Tätigkeitsplans und des Budgets für die Saison 2025/26. Eine Stunde später folgt eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der über die Satzungsänderungen abgestimmt und die von der Hauptversammlung der Portugiesischen Profifußballliga (LPFP) genehmigte Disziplinarordnung ratifiziert wird.
Der Haushalt des portugiesischen Fußballverbands (FPF) für die Saison 2025/26 sieht Ausgaben in Höhe von 143 Millionen Euro (ME) vor, 30 mehr als im Vorjahr, wobei die Ausgaben für gesetzliche Einrichtungen um eine Million steigen.
Laut dem ersten Tätigkeits- und Haushaltsplan der Organisation unter dem Vorsitz von Pedro Proença, zu dem Lusa heute Zugang hatte und der auf der für Samstag um 10:00 Uhr in der Cidade do Futebol in Oeiras angesetzten Generalversammlung (AG) diskutiert und abgestimmt wird, rechnet die FPF mit Ausgaben von 143.173.969 Euro, ein Betrag, der durch die Eingliederung mehrerer Unternehmen unter die Schirmherrschaft des Verbandes aufgebläht ist.
Dieser Wert steht im Vergleich zu den 113.249.980, die für 2024/25 budgetiert waren, damals von der Geschäftsführung unter Fernando Gomes.
Wie zuvor entfallen 28,9 Mio. Euro auf internationale Wettbewerbe, der größte Teil der Ausgaben entfällt nun mit 36 Mio. Euro auf die Nationalmannschaften, davon 16,1 Mio. Euro für die Hauptmannschaft (7,3 Mio. in der Saison 2024/25) und 3,87 Mio. Euro für die Frauenmannschaft (2,3 Mio.).
Die Kosten der föderalen gesetzlichen Einrichtungen belaufen sich auf 4,2 Millionen, eine Million mehr als im Jahr 2024/25 (3,18). Dabei steigen die Ausgaben für Techniker, Ärzte und andere Dienstleister von 6,8 Millionen auf 7,4 Millionen und die Bereitstellung von Dienstleistungen von 11,3 auf 12.
Mit der Einbeziehung aller Unternehmen in den FPF-Haushalt, die sich mit Veranstaltungen, Infrastrukturen, der Stiftung, Canal 11, Ausbildung [Akademie] und kommerziellen Bereichen befassen, belaufen sich die Personalausgaben auf 19,28 Mio. Euro, vier Mio. mehr als im Vorjahr [einschließlich des Fernsehkanals in der föderativen Rubrik].
Im letzten Geschäftsjahr unter der Leitung des derzeitigen Präsidenten des portugiesischen Olympischen Komitees prognostizierte die FPF einen Gewinn von 7,14 Millionen Euro. Dieser resultierte aus Einnahmen, die im Budget für die nun zu Ende gehende Saison auf 120,39 Millionen Euro geschätzt wurden.
In dem Dokument, über das am Samstag abgestimmt wird, schätzt die FPF, dass sie im Jahr 2025/26 einen Rekordumsatz von 146.253.607 Euro erzielen wird, und erwartet ein positives Betriebsergebnis von drei Millionen (3.079.638 Euro).
Diese Einnahmen resultieren zum großen Teil aus der erwarteten Teilnahme der Hauptmannschaft an der Weltmeisterschaft 2026 mit einem auf 17 Mio. Euro geschätzten Preisgeld, vor allem aber aus den Einnahmen aus den Social Games mit einem erwarteten Einkommen von 39,2 Mio. Euro (36,5 Mio. Euro in der Saison 2024/25).
Auch die Wertsteigerung durch den Sportartikelvertrag ist beträchtlich und beträgt für die Saison 2025/26 20,277 Mio. Euro, nachdem in mehreren Saisons Einnahmen von 8,83 Mio. Euro und in der nun zu Ende gehenden Saison, die nach dem Wechsel der Partnermarke am 1. Januar noch vor der Wahl des neuen Vorstandes endete, 16,24 Mio. Euro.
„Der vorbildliche Charakter dieser neuen FPF-Managementphilosophie wird eine Inspiration für die gesamte Fußballgemeinschaft sein, die Zugang zu Instrumenten erhält, um die bewährten Praktiken zu reproduzieren, die neben Talenten und in ihrem Namen das globale Aushängeschild der Institution sein werden“, schrieb Pedro Proença in der Einführungsbotschaft zum Dokument.
Laut dem Verbandsvorsitzenden „wird uns diese Umstrukturierung in ein betriebswirtschaftliches Modell ermöglichen, eine einzigartige Unterstützung für sportliche Aktivitäten zu schaffen, ein Universum aus 29 Nationalmannschaften und 60 jährlichen Wettbewerben, das durch diesen Rahmen und die Kühnheit der Vision, die ihn inspiriert hat, gestärkt wird“.
„Grenzenloser Ehrgeiz erfordert eine solide strukturelle Basis und diese Garantie bietet dieses Modell“, betonte er.
Bei der für Samstag um 10:00 Uhr angesetzten AG geht es vor allem um die Beurteilung des Tätigkeitsplans und des Budgets für die Saison 2025/26. Eine Stunde später folgt eine außerordentliche Hauptversammlung, bei der über die Satzungsänderungen abgestimmt und die von der Hauptversammlung der Portugiesischen Profifußballliga (LPFP) genehmigte Disziplinarordnung ratifiziert wird.
Diario de Aveiro