Surf-Glossar: Lernen Sie Begriffe, Slang und Ausdrücke aus diesem Sport kennen

Das zusammenfassende Glossar erklärt Surfbegriffe und Slang englischen Ursprungs und hebt Ausdrücke hervor, die bei Wettbewerben wie dem WSL Pro Prainha Rio 2025 verwendet werden.

Trotz des Erfolgs des „Brazilian Storm“ in den letzten Jahren und vieler prestigeträchtiger Erfolge von Surfern wie Gabriel Medina, Ítalo Ferreira, Filipe Toledo, Yago Dora, Mineirinho, Tati Weston-Webb, Luana Silva und anderen gibt es in der Welt des Surfens immer noch Begriffe und Ausdrücke, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt sind.
Es gibt viele mögliche Interpretationen für technische Aspekte, Namen und Slang, die von Profisportlern, der Presse, Fans und der gesamten Surf-Community verwendet werden. Da die WSL Pro Prainha Rio 2025, ein Event, das bis Sonntag in Prainha, in der Westzone von Rio, stattfindet, ein echtes Schaufenster für Teilnehmer ist, die an die Spitze des Sports aufsteigen wollen, hat Terra einige Begriffe ausgewählt, um Anfängern den Sport näherzubringen.
Viele der Ausdrücke haben englischen Ursprung, da das Surfen auf Hawaii, USA, entwickelt wurde. Hier sind die Bedeutungen einiger Wörter:
Aerial: Manöver, bei dem der Surfer den Wellenkamm als Rampe zum Abheben nutzt.
Aloha: Hawaiianischer Gruß, der Frieden, Liebe, Mitgefühl und Zuneigung bedeutet. Wird häufig als Begrüßung verwendet.
Brechen: Die Stelle, an der die Wellen brechen, auch „innen“ genannt.

Base: Position der Füße auf dem Board, die Regular (linker Fuß vorne) oder Goofy (rechter Fuß vorne) sein kann.
Rückseite: Wenn der Surfer von der Welle weg blickt. Ein Surfer mit einer REGULAR-Basis, der nach links schwimmt, oder ein GOOFY-Surfer, der nach rechts schwimmt.
Rückspülung: Wenn eine Welle vom Strand zurückkehrt und auf eine andere Welle in der entgegengesetzten Richtung trifft.
Beachbreak: Bezeichnung für Wellen, die über einer Sandbank brechen.
Nase: Der vordere Teil des Boards.
Wellenkamm: Der höchste Punkt der Welle. Der Teil, der zur Basis (Lippe) ragt.
Cutback: Im schwächsten Teil der Welle ausgeführte Kurve, um zur Surflinie zurückzukehren.
Deck: Der obere Teil des Bretts, auf dem der Surfer steht.
Drop: Das Manöver, die Welle hinunterzugehen, normalerweise das erste Manöver.
Close Outs: Bezeichnet eine Welle, die auf einmal bricht, ohne eine manövrierfähige Wand zu bilden.
Flach: Meer ohne Wellen, ohne Brandung.
Goofy: Base des Surfers, der den rechten Fuß vorne benutzt.
Kick Flip: Surfmanöver, bei dem sich das Brett in der Luft dreht.

Longboard: Ein größerer, breiterer Surfbretttyp, der im Allgemeinen für kleinere Wellen und klassische Manöver verwendet wird.
Offshore/Onshore: Wind, der vom Meer in Richtung Strand weht.
Onshore/Offshore: Wind, der vom Strand in Richtung Meer weht.
Aufgewühlt: Begriff, der verwendet wird, wenn die See unruhig ist und die Oberfläche durch die Einwirkung von Wind und/oder Strömungen faltig ist.
Paraffin: Verbindung, die verwendet wird, um ein Ausrutschen auf dem Brett zu verhindern.
Kater: Meer mit großen, rauen Wellen, normalerweise schlecht zum Surfen.
Tailing: Wenn ein Surfer vor einen anderen Surfer kommt, der bereits auf der Welle reitet.

Dünung: Durch Stürme auf hoher See gebildete Wellen, die die Küste erreichen.
Tube: Manöver, bei dem der Surfer innerhalb der brechenden Welle bleibt.
Tow-in: Modalität, bei der der Surfer von einem Jetski gezogen und in die Welle geworfen wird.
Kuh: Fallen oder purzeln.
terra