Ein Kind mit einer komplexen Lungenanomalie wurde in Moskau gerettet


Testbanner unter dem Titelbild
Ärzten des russischen Kinderkrankenhauses des Gesundheitsministeriums gelang es, ein Mädchen mit einer angeborenen Anomalie zu retten – einer zystischen adenomatösen Fehlbildung der Lunge.
Wie MK erfuhr, lebte die Patientin in der Region Kamtschatka. Sie litt ihr ganzes Leben lang an einer Lungenentzündung. Im Alter von 13 Jahren sammelte sich Flüssigkeit in der Pleurahöhle an, was sie am Atmen hinderte.
Bei der Diagnose wurde ein Entwicklungsdefekt festgestellt: Ein Teil der Lunge war vollständig von Zysten besetzt, die eine selbstständige Atmung verhinderten. Um die Lage des betroffenen Gewebes zu bestimmen, wurde erstmals die Fluoreszenzbildgebungstechnologie mit der Einführung eines Kontrastmittels über einen Inhalator eingesetzt. Anschließend wurde der betroffene Lungenteil entfernt.

