Amerikaner vor der Gefahr einer Alien-Invasion gewarnt

Wissenschaftler: US-Bürger werden als erste außerirdischen Wesen begegnen

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Wissenschaftler haben die Gebiete der Vereinigten Staaten von Amerika unter dem Gesichtspunkt ihrer Sicherheit im Falle einer hypothetischen Invasion von Außerirdischen bewertet.

Forscher haben ein Szenario des Kontakts mit außerirdischen Zivilisationen modelliert und Gebiete identifiziert, die als Unterschlupf für Menschen dienen könnten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Gefahr am geringsten in dünn besiedelten ländlichen US-Bundesstaaten besteht, wo viel Platz und Deckung die Wahrscheinlichkeit verringern, dass potenzielle Eindringlinge angelockt werden.

Zu den zehn sichersten Orten zählten Virginia (1. Platz), Alabama (2.), Minnesota (3.) sowie Massachusetts, New York, Florida, Wisconsin, North Carolina, Alaska und Georgia. Die größte Gefahr geht dagegen von den Wüstengebieten in Nevada, Idaho und Arizona aus, wo das offene Gelände es den Bewohnern schwer macht, wirksamen Schutz zu finden.

Experten betonen, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios zwar äußerst gering sei, seine Untersuchung es jedoch ermögliche, die Anfälligkeit der Infrastruktur und das Anpassungspotenzial der Regionen einzuschätzen. Schon eine hypothetische Bedrohung lasse einen über das Gleichgewicht zwischen Urbanisierung und dem Erhalt natürlicher Landschaften nachdenken, merken die Autoren der Studie an.

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