Seine endgültige Entscheidung? Hakan Çalhanoğlu will bei Inter weitermachen
Hakan Çalhanoğlu, Nationalspieler von Inter Mailand, einem italienischen Serie-A-Team, war bei der Saisoneröffnung des Vereins dabei: „Ich möchte dieses Trikot weiterhin tragen.“
Der 31-jährige Fußballspieler, dessen Name während der Sommertransferperiode zunächst mit Galatasaray und dann mit Fenerbahçe in Verbindung gebracht wurde, beantwortete Fragen von Journalisten, als er die Einrichtungen des italienischen Teams in Appiano Gentile betrat.
Auf die Frage, ob er bei den Blau-Schwarzen bleiben würde, antwortete Çalhanoğlu laut AA: „Ja, ja. Ich bin ein Inter-Spieler und freue mich, hier zu sein. Ich möchte dieses Trikot weiterhin tragen.“
Auf die Frage, ob er seinen Vertrag bei Inter verlängern würde, sagte der Nationalspieler : „Wir werden sehen, was passiert. Mein Ziel ist es, weiterhin ein Inter-Spieler zu sein und hier Trophäen zu gewinnen.“
Inter schied nach einer 0:2-Niederlage gegen den brasilianischen Verein Fluminense im Achtelfinale aus der FIFA Klub-Weltmeisterschaft 2025 aus. Çalhanoğlu konnte verletzungsbedingt nicht spielen.
Inters argentinischer Stürmer Lautaro Martinez sagte nach dem Spiel:
„Die Botschaft ist klar: Wer bleiben will, der bleibt; wer nicht will, der geht. Wir kämpfen um ein wichtiges Trikot, wir haben große Ziele. Ich nenne keine Namen, aber ich habe viele Dinge gesehen, die mir nicht gefallen.“
„Als Kapitän und Teamchef muss ich das sagen. Natürlich spricht der Trainer zuerst, aber ich übernehme auch die Verantwortung. Entweder steht man auf der Seite dieser Mannschaft oder nicht.“
Çalhanoğlu antwortete Martinez: „ Die Geschichte erinnert sich immer an diejenigen, die groß dastanden, nicht an diejenigen, die am meisten Lärm machten.“
Çalhanoğlu sagte zu diesem Gespräch: „Wir haben bereits mit ihm (Martinez) gesprochen . Es gibt keine Probleme zwischen uns. Wir sind Profis, alles ist klar. Er ist jetzt im Urlaub. Wir werden ihn in die Arme schließen, wenn er zurückkommt. Wir waren im Kopf beschäftigt und sind jetzt beruhigt.“
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