Der Indexkontrakt in VIOP startete die Woche mit einem Anstieg

Der Index-Futures-Kontrakt für August, der am Freitag einen Ausverkaufstrend verzeichnete, schloss die reguläre Sitzung mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 12.204,00. In der Abendsitzung setzte der Indexkontrakt seinen Rückgang fort und erreichte 12.191,00.
Der Index-Futures-Kontrakt für August wurde heute in der Eröffnungssitzung bei 12.220,00 gehandelt, ein Anstieg von 0,13 Prozent gegenüber dem Schlusskurs der vorherigen regulären Sitzung.
Während auf den globalen Märkten aufgrund anhaltender Sorgen, dass die Wirtschaft des Landes nach der Veröffentlichung der Beschäftigungsdaten in den USA an Stärke verlieren könnte, ein gemischter Trend zu beobachten ist, dürften sich diese Woche die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump, positive Prognosen hinsichtlich der Zinssenkung der US -Notenbank (Fed) und geopolitische Risiken auf die Preisgestaltung auswirken.
Im Inland richten sich derweil alle Augen auf die Inflationsdaten. Ökonomen, die an der AA Finance Inflation Expectations Survey teilnehmen, prognostizieren, dass der Verbraucherpreisindex (CPI) im Juli um 2,34 Prozent steigen wird.
Nach den durchschnittlichen Inflationserwartungen der Ökonomen für Juli (2,34 Prozent) dürfte die jährliche Inflation, die im Vormonat bei 35,05 Prozent lag, auf 33,90 Prozent sinken.
Andererseits lag die Inflationserwartung der Ökonomen für Ende 2025 im Juli bei 30,32 Prozent.
Analysten gaben an, dass die Inflation heute im Inland und die Auftragseingänge für Fabriken und langlebige Güter in den USA im Ausland beobachtet werden. Sie wiesen darauf hin, dass 12.300 und 12.400 Punkte im Indexkontrakt technisch gesehen Widerstandsniveaus darstellen, während 12.100 und 12.000 Punkte Unterstützungsniveaus darstellen.
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