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Die Branche verlor ihren Appetit, als das Programm länger wurde

Die Branche verlor ihren Appetit, als das Programm länger wurde

Belce ÖRÜ

Die Räder der Industrie, die aufgrund der Wirtschaftspolitik an Höhe verloren hatte, sind zum Stillstand gekommen. Die Industriellen, die trotz der nie nachlassenden Inflation trotz hoher Zinsen versuchen, ihre Produktion aufrechtzuerhalten, sind nun an einem Punkt angelangt, an dem sie das Handtuch werfen. Fabrikverkäufe, Insolvenzen und Entlassungen in der Branche haben zugenommen. Auch die Daten des Türkischen Statistikinstituts (TUIK) haben diese Situation gezeigt. Im März sank die Zahl der Lohnempfänger im Industriesektor um 0,7 Prozent im Monatsvergleich und um 2,6 Prozent im Jahresvergleich. Im Februar betrug der Verlust 0,4 Prozent monatlich und 2,1 Prozent jährlich.

AUF 4,8 MILLIONEN VERRINGERT

Laut TÜIK-Daten wird die Zahl der bezahlten Beschäftigten in der Branche ab August 2024 sowohl monatlich als auch jährlich sinken. Obwohl die saisonbereinigten Daten bis zu diesem Datum nicht ermutigend sind, insbesondere was die monatlichen Veränderungen betrifft, gab es im Juli, Mai und Februar gelegentlich positive Renditen. Allerdings erleidet der Industriesektor seit acht Monaten einen ununterbrochenen Blutverlust. Aktuelle Daten vom März zeigen, dass die Zahl der bezahlten Beschäftigten in der Branche auf 4,8 Millionen gesunken ist und im vergangenen Jahr mehr als 132.000 Arbeitsplätze verloren gingen. Adnan Dalgakıran, Präsident des türkischen Maschinenbauverbandes, betonte, dass der Kampf gegen die Inflation zu lange gedauert habe und dass dies das Hauptproblem sei. Er erklärte, dass die Zahl der Aufträge zurückgegangen sei und der Umsatz insbesondere in vielen Exportbranchen zurückgegangen sei. Dalgakıran führte weiter aus: „Die Zinsen sind sehr hoch. Die Industriellen müssen eine Überlebensstrategie entwickeln. Nur so können sie überleben. Im Moment denken alle Industriellen darüber nach, wie sie überleben können.“ Während die Importe von Konsumgütern steigen, schrumpft die Industrie.“

Der negative Trend wird sich fortsetzen

Während die Zahl der abhängig Beschäftigten in den Bereichen Industrie, Bau und Handel sowie Dienstleistungen im Vorjahresmonat noch 15.224.973 Personen betrug, lag sie im März 2025 bei 15.320.987 Personen. Während im Baugewerbe auf Monatsbasis ein Rückgang von 0,7 Prozent zu verzeichnen war, betrug die Steigerungsrate der abhängig Beschäftigten im Bereich Handel und Dienstleistungen lediglich 0,1 Prozent. Laut dem Industriekapazitätsbericht des türkischen Industrie- und Handelskammerverbands ist die Zahl der Beschäftigten im April im Vergleich zum März um 4,6 Prozent gesunken und belief sich auf 2.775.783 Millionen. Dies deutet darauf hin, dass der Arbeitsplatzverlust anhalten wird.

SÖZCÜ

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