Mehmet Topal verabschiedete sich von Petrolul

Mehmet Topal, der Technische Direktor von Petrolul Ploieşti, einem der Teams der rumänischen Ersten Liga, hat seinen Vertrag mit dem rumänischen Team, der über eine Einjahresoption verfügt, nicht verlängert. Topal, der seine Karriere als technischer Direktor bei Petrolul begann, verließ das Team im Dezember 2024 aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und unerfüllten Versprechen. Das Management von Petrolul Ploieşti, das zweieinhalb Monate mit seinem Nachfolger Adrian Mutu zusammengearbeitet hatte, holte Topal später aufgrund seines langen Drängens zurück ins Team.

Mehmet Topal, der trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen in seiner ersten Trainerlaufbahn mit der rumänischen Mannschaft viele Erfolge erzielte, stand am Scheideweg, als er seinen Vertrag nach Saisonende nicht verlängerte.

Der Verein hat viele Schulden und kann kein Budget für Spielerzahlungen und Transfers bereitstellen. Auch die Qualifikation für die Europa Conference League ist aufgrund finanzieller Schwierigkeiten ein Traum geworden. Mehmet Topal, der sich nach dem Prozess entschied, Petrolul Ploieşti zu verlassen, gab auf seinem Social-Media-Konto die folgende Erklärung ab:

Hinter mir liegt ein Jahr, das einen besonderen Platz in meinem Leben einnehmen wird. Die Zeit, die ich während meiner Amtszeit als Technischer Direktor bei Petrolul Ploieşti verbracht habe, ist unvergesslich. Jeder Moment, den ich auf und neben dem Spielfeld erlebt habe, die Freundschaften, die ich geschlossen und die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, sind mir sehr wertvoll. Ich bin jetzt ein überzeugter Fan dieses Vereins und werde Petrolul immer von ganzem Herzen unterstützen. Ich möchte allen Mitarbeitern des Vereins, meinen Spielern, den Fans, dem technischen Team und dem rumänischen Volk danken, das mich so herzlich aufgenommen hat. Ich habe diese Geschichte wirklich gelebt. Jetzt ist es Zeit für ein neues Kapitel. Petrolul wird immer in meinem Herzen bleiben.“

In der Erklärung von Petrolul Ploieşti wurde Mehmet Topal und seinen Assistenten für ihre Bemühungen gedankt.

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Herausgeber: News Center