Reisemanager haben genug von ihren Buchungstools

Reisemanager haben genug davon, veraltete Buchungstools zu entschuldigen. Geringe Akzeptanz, umständliche Benutzeroberflächen und begrenzte Verfügbarkeit beeinträchtigen die Benutzerfreundlichkeit. Unternehmen überdenken daher schnell ihre Technologie.

Viele Reisemanager sind von ihren Buchungstools enttäuscht. Eine aktuelle Umfrage der Global Business Travel Association unter Geschäftsreisemanagern in den USA und Kanada ergab: 57 % berichteten von Problemen bei der Online-Buchung nicht profilierter Gäste (z. B. Vertragspartner, Bewerber). 50 % nennen Probleme bei Meeting- und Eventreisen. 64 % der Einkäufer gaben an, dass die Verwaltung von Umbuchungen und Stornierungen ein Problem darstellt. 54 % gaben an, dass ihre Tools mit ungenutzten Tickets zu kämpfen haben. 46 % nannten den eingeschränkten Zugang zu New Distribution Capability (NDC)-Tarifen. Auch Geschäftsreisende spüren diese Frustration. Die Umfrage ergab außerdem, dass 81 % der Reisemanager antworteten, dass Hotelbuchungen außerhalb des Buchungstools des Unternehmens zugenommen oder gleich geblieben seien.

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