US-Präsident Donald Trump (78) arbeitet an einem Waffenstillstand in der Ukraine, die Deutschen arbeiten dagegen zu wenig – findet zumindest unser Kanzler.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Mit diesen fünf Themen aus Deutschland und der Welt sind Sie bestens informiert für Ihren Dienstag.
Das ist passiert: Nach einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin (72) hat US-Präsident Trump Verhandlungen im Vatikan über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine angekündigt.
Darum ist es wichtig: Hoffnungen auf eine sofortige Waffenruhe im Anschluss an das Telefonat erfüllten sich nicht, Trump will sich aber zunächst weiter für einen Frieden einsetzen – zuletzt hatte er angesichts der stockenden Verhandlungen betont, mit seiner Geduld am Ende zu sein.
So geht es weiter: Die Gespräche im Vatikan sollen laut Trump unmittelbar beginnen.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Darum geht es: Die Deutschen arbeiten laut einer Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) deutlich weniger als die Bewohnerinnen und Bewohner andere Industrienationen. DGB-Chefin Yasmin Fahimi (57) weist die Darstellung zurück.
Darum ist es wichtig: Die Zahlen geben Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) Argumentationshilfe, der zuletzt eine Debatte über die Arbeitszeit in Deutschland angestoßen und vor Wohlstandsverlust gewarnt hatte.
So geht es weiter: Die schwarz-rote Regierung will die gesetzliche Arbeitszeit reformieren. Künftig soll es die Möglichkeit einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit geben.
Darum geht es: Künstliche Intelligenz spielt im Marketing und in der Werbung eine immer wichtigere Rolle. Schon jetzt wird sie eingesetzt, um Werbetexte oder Fotos zu generieren – zugleich versuchen Unternehmen, ihre Produkte in Chatbots zu platzieren.
Darum ist es wichtig: Der Tech-Investor und Analyst Philipp Klöckner (45) erwartet, dass Chatbots Nutzerinnen und Nutzer in Zukunft in Gespräche verwickeln und manipulieren könnten, um sie von Produkten zu überzeugen.
So geht es weiter: Meta-Chef Mark Zuckerberg (41) treibt seine KI-Offensive weiter voran – auf seinen Plattformen will er mit Chatbots bald echte Freunde ersetzen.
Das ist passiert: Großbritannien und die Europäische Union haben eine engere Zusammenarbeit unter anderem bei Verteidigung und Sicherheit sowie irregulärer Migration vereinbart.
Darum ist es wichtig: Fünf Jahre nach dem Brexit nähern sich Großbritannien und die EU wieder an – eine Reaktion auch auf die Bedrohung durch Russland und die Zollpolitik von US-Präsident Trump.
So geht es weiter: Das Abkommen soll Ausgangspunkt für weitere Gespräche sein. Eine Rückkehr in EU-Binnenmarkt und Zollunion schließt Großbritanniens Premier Keir Starmer (62) nach wie vor aus.
Das ist passiert: Ex-US-Präsident Joe Biden (82) ist an Prostatakrebs erkrankt. Die Tumorerkrankung ist bereits weit fortgeschritten, aber noch behandelbar.
Darum ist es wichtig: Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung unter Männern weltweit. Wird sie nicht rechtzeitig erkannt, kann sie tödlich sein. Allein in Deutschland sind im Jahr 2023 knapp 15.200 Männer an Prostatakrebs gestorben. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Krankenhausbehandlungen hierzulande zu.
So geht es weiter: Es gibt verschiedene Vorsorgeuntersuchungen für Männer. Ab 45 Jahren haben sie etwa Anspruch auf eine jährliche rektale Tastuntersuchung. Die könnte aber bald durch einen bestimmten Bluttest und eine Magnetresonanztomografie (MRT) ersetzt werden.
Wir wünschen Ihnen einen glücklichen Dienstag. Und bitte denken Sie an Ihre Vorsorge-Untersuchungen.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Hauptstadt-Radar: Persönliche Eindrücke und Hintergründe aus dem Regierungsviertel. Immer donnerstags.
Das Leben und wir: Der Ratgeber für Gesundheit, Wohlbefinden und die ganze Familie – jeden zweiten Donnerstag.
Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
US-Radar: Was die Vereinigten Staaten bewegt: Die USA-Experten des RND ordnen ein und liefern Hintergründe. Jeden Dienstag.
Das RedaktionsNetzwerk Deutschland mit seinen Hunderten Korrespondentinnen und Korrespondenten informiert Sie an sieben Tagen in der Woche, jeweils 24 Stunden lang über Deutschland, die Welt sowie eine zunehmende Zahl von Regionen und Städten in Deutschland. Nutzen Sie dazu unsere RND-App und rnd.de. Mehr über unser Netzwerk und unsere Partner-Redaktionen erfahren Sie unter rnd.de/netzwerk.