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Das ist die knallharte Hiring-Strategie vom Revolut-Gründer

Das ist die knallharte Hiring-Strategie vom Revolut-Gründer

Revolt-Gründer Nikolay Storonsky hat einen 222-Millionen-Euro-Fonds geraised.
Getty Images / Harry Murphy, Collage: Business Insider

Quantumlight – so heißt die VC-Firma, die Revolut-Gründer Nikolay Storonsky gegründet hat. Jetzt hat der VC einen Fonds abgeschlossen; 222 Millionen Euro sind in dem Topf. Der Fonds richtet sich an Scaleups. Um spannende Startups zu identifizieren, hat Quantumlight eine eigene KI entwickelt, namens Alpha.

Darüber hinaus hat Quantumlight auch ein neues Playbook für Startups veröffentlicht, namens „Hiring Top Talent“. Es basiert laut Sifted auf Storonskys Unternehmensführung bei Revolut. Darin geht es um die Frage aller Fragen: Wie rekrutiert man Top-Talente? VC-Investoren würden Startups in Wachstumsphasen häufig empfehlen, auf Führungskräfte mit viel Erfahrung zu setzen, heißt es im Playbook. „Erfahrung bedeutet nicht immer Impact.“

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Wenn die Erfahrung der Bewerber im Recruitingprozess eher eine untergeordnete Rolle spielt, was müssen sie stattdessen mitbringen? Lösungsorientiertes Denken, eine gute Erfolgsbilanz und Führungsqualität – das Talent, sich ein gutes Team aufzubauen. Macher-Mentalität und Potenzial stehen über jahrelanger Corporate-Erfahrung.

Bei Revolut habe sich herausgestellt, dass Mitarbeiter, die sich durch Ehrgeiz, Anpassungsfähigkeit und der Fähigkeit, Probleme zu lösen auszeichneten, erfolgreiche Führungskräfte wurden.

Damit der Recruiting-Prozess funktioniert, müsse er standardisiert und die Rollen klar durch Skills definiert sein – so das Playbook. Die Skills sollten sich durch „beobachtbare Verhaltensweisen“ ausdrücken können und durch das Startup hinweg in allen Teams und Bereichen identisch sein.

businessinsider

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