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<i>Und einfach so ...</i> Staffel 3, Folge 1, Zusammenfassung: Bar Nun

<i>Und einfach so ...</i> Staffel 3, Folge 1, Zusammenfassung: Bar Nun
Vorschau für „11 Mal war Sarah Jessica Parker im echten Leben wie Carrie Bradshaw gekleidet“

Spoiler unten.

Jede Staffel von „And Just Like That…“ fühlte sich wie der Beginn eines neuen Kapitels an, aber diese Staffel ist wirklich so. Carrie (Sarah Jessica Parker) hat eine neue Wohnung, Samantha (Kim Cattrall) hat uns einen Abschluss beschert , und Miranda (Cynthia Nixon) und die Serie als Ganzes haben mit Che abgeschlossen. Tatsächlich fehlen im Auftakt der dritten Staffel einige Charaktere, darunter Sara Ramirez’ kontroverse Stand-up-Komikerin Professorin Nya (Karen Pittman) und Mirandas Ex Steve (David Eigenberg). Vielleicht hat die Serie erkannt, dass zu viel los war und sie ihren Fokus etwas reduzieren musste. Sie ist immer noch unerhört, nur etwas weniger überladen. Aber einige Dinge aus den vergangenen Staffeln bleiben hängen, wie zum Beispiel Carries und Aidans Situation?

Ihr erinnert euch vielleicht an das Finale der zweiten Staffel, in dem die beiden ehemaligen Liebenden eine verwirrende Nachricht hinterlassen haben: Sie machen eine fünfjährige Pause, während Aidan (John Corbett) sich um seine Familie in Virginia kümmert. Eigentlich sollten sie sich in dieser Zeit weder sehen noch miteinander sprechen, aber sie haben diese Regel umgangen, indem sie sich gegenseitig Postkarten schicken. Carrie beginnt die Folge mit einem alten Foto von Gramercy Park (ihrer neuen Nachbarschaft). Wie lange können sie diese Vereinbarung aufrechterhalten?

Später in der Nacht gerät Miranda während eines Abends in einer Lesbenbar selbst in eine Verwicklung. Nachdem sie eine unangenehme Auseinandersetzung mit dem alten Babysitter ihres Sohnes überstanden hat und von anderen Gästen als „Rando“ beschimpft wurde, findet sie Trost bei einem anderen fehl am Platz stehenden Gast namens Mary (Rosie O'Donnell). Sie ist zu Besuch in der Stadt und ist ziemlich direkt. Sie lädt Miranda nach nur wenigen Worten auf ihr Hotelzimmer ein, aber was soll's, Miranda ist begeistert. Sie gehen zusammen nach Hause, aber am nächsten Morgen erwartet Miranda einige Überraschungen: In ihrer gemeinsamen Nacht hatte Mary zum ersten Mal Sex … ​​mit irgendjemandem … weil sie eine Nonne ist. Eine jungfräuliche Nonne? Oh, Miranda, du hast dich wirklich selbst übertroffen.

Rosie O'Donnell und einfach so
Mit freundlicher Genehmigung von HBO Max

Unterdessen hat die stets glamouröse Seema ( Sarita Choudhury ), die mir mit jeder Staffel mehr ins Auge fällt, ihre eigene Krise, als sie versucht, mit ihrem vielbeschäftigten Freund Ravi, dem Regisseur, Kontakt aufzunehmen, der gerade in Ägypten dreht. Sie zündet sich im Bett eine Zigarette an und schläft beim Warten ein, wobei sie beinahe ihre Wohnung niederbrennt. (Das Positive daran ist, dass nur ihr Haar beschädigt wurde. Das Negative daran? Ihr Haar wurde beschädigt.) Später lässt sie bei einem Spaziergang im Washington Square Park bei Carrie ihrem Ärger freien Lauf, aber es tut mir leid, ich bin zu sehr von Carries riesiger Haube abgelenkt, um mehr wahrzunehmen. Sie sieht aus wie ein sehr schicker Pilz aus Fantasia .

Sarah Jessica Parker und Sarita Choudhury, und einfach so
Craig Blankenhorn

Lisa ( Nicole Ari Parker ) hingegen scheint beruflich voranzukommen. (In der letzten Staffel erlitt sie eine Fehlgeburt und machte sich Sorgen, Mutterschaft und Beruf nicht unter einen Hut zu bringen.) Ihr neuestes Projekt ist eine Dokumentarserie über unbekannte schwarze Frauen der Geschichte, wie Bessie Coleman, die erste schwarze Frau mit Pilotenlizenz. Die Serie scheint gut zu laufen, doch ihre Produzenten scheinen mehr daran interessiert zu sein, einen größeren Namen – wie Michelle Obama – in die Serie aufzunehmen. Lisa ist verwirrt. Sollte es in dieser Serie nicht eher um unbekannte Frauen als um eine berühmte First Lady gehen? Sie fügt sich, hat aber das Gefühl, dass ihre Vision beeinträchtigt wird.

Nachdem Carrie in ihrem neuen Zuhause (es ist groß genug zum Herumrennen) ausrutscht und hinfällt, kommt Miranda vorbei, um ihr von ihrer Nacht mit Schwester Mary zu erzählen, und macht dabei ein paar nette Wortspiele. „Du hast die Jungfrau Maria entjungfert“, bemerkt Carrie. Mary ist zu anhänglich und schreibt Miranda ständig SMS, aber sie will Schluss machen. „Kann ich eine Nonne ghosten?“, fragt sie. „Es wäre ein Heiliger Geist“, antwortet Carrie.

Charlotte (Kristin Davis) steckt in dieser Folge leider in einem Hundedrama fest. Ihr Bulldogge Mr. Burton wird beschuldigt, im Park einen Chihuahua angegriffen zu haben. Daraufhin muss sie sich verzweifelt nach einem neuen Hundesitter und einer Hundetagesstätte umsehen. Schließlich findet sie heraus, dass Burton zu Unrecht beschuldigt wurde, da die Frau, die die Anschuldigung erhebt, schlecht sieht. (Man stelle sich das vor!) Charlottes Tochter Lilly (Cathy Ang) hingegen erlebt diese Woche ein bisschen Romantik: Sie, Carrie und Anthony (Mario Cantone) erhalten exklusive Einladungen zu einer Ballett-Generalprobe im Lincoln Center. Sie ist in einen der Tänzer verknallt und fällt fast vom Stuhl, als sie ihm beim Pirouettendrehen zusieht. Während sie ihren Schwarm anstarrt, kommt es zu Spannungen zwischen Carrie und Anthony, als er den Zustand ihrer Beziehung zu Aidan beurteilt. Wie kann sie mit ihm zusammen sein, wenn sie nicht weiß, wann (oder ob!) er nach New York zurückkehrt?

Kristin Davis, und einfach so
Craig Blankenhorn

Aidan kehrt in dieser Folge auf unsere Bildschirme zurück – allerdings noch nicht in den Big Apple –, als er leicht betrunken von seinem Zuhause in Virginia aus Carrie anruft. Ihr Flirtgespräch entwickelt sich zu Telefonsex, doch Carrie bekommt kalte Füße, als sie merkt, dass ihre Katze Shoe sie von der anderen Seite des Raumes anstarrt. Als Aidan am anderen Ende der Leitung aufhört, tut Carrie so, als ob sie es auch täte.

Zumindest ein Fernbeziehungspaar findet wieder zusammen: Seem und Ravi. Der Regisseur kommt überraschend früh nach Hause und verwöhnt Seema mit einem üppigen Blumenstrauß und einer Reservierung bei Jean-Georges. Doch die Sache hat einen Haken: Zuerst müssen sie mit seinem Team Drehorte für seinen Film suchen. Obwohl er verspricht, dass sie ihre Mittagsreservierung wahrnehmen, überziehen sie die Zeit, und Seema hat die Nase voll. Ravi „hat die Zeit vergessen und mich vergessen“, sagt sie ihm. Sie ruft einen schwarzen Wagen und lässt ihn filmreif zurück.

Christopher Jackson und Nicole Ari Parker, und einfach so
Mit freundlicher Genehmigung von Max

Die restlichen Damen treffen sich im Red Rooster in Harlem zu Herberts (Christopher Jackson) Wahlkampfveranstaltung. (Lisas Ehemann kandidiert für das Amt des Stadtkämmerers, falls ihr das noch mal wissen wolltet.) Obwohl er den Großteil der Folge damit verbracht hat, „cool“ zu sein, gibt er seinen charmant-uncoolen Hobbys nach und tritt mit seiner College-A-cappella-Gruppe auf. (Ein guter Vorwand, den Hamilton- Alumnus auf der Leinwand singen zu lassen.) Herbert bleibt sich selbst treu und ermutigt Lisa, dasselbe mit ihrer Dokuserie zu tun und ihrer Vision treu zu bleiben. Sie ist ganz Ohr, bis ihr klar wird, dass ihr Eventplaner eine Verbindung zum Weißen Haus hat. Könnte er sie bei den Obamas sein?

Auch Miranda kann nicht anders, als ihrem Bauchgefühl zu folgen, als Mary sie um ein Treffen am Times Square beim M&M-Laden bittet. (Sie schenkt ihr eine Tüte Süßigkeiten – M&Ms für Mary und Miranda!) Sie hat Mitleid mit der Nonne, aber sie will sie auch nicht an der Nase herumführen. „Verlass Gott nicht für mich“, fleht sie. Mary tut das mit einem Achselzucken ab; natürlich würde sie Gott nicht verlassen, sagt sie, sie ist mit ihm verheiratet. In einem etwas sentimentaleren Ton erklärt Mary, dass Miranda ihr geholfen habe, eine Seite von sich zu entdecken, die schon immer in ihr war und darauf gewartet hat, entdeckt zu werden. Gerade hat sie eine Aufführung von Wicked gesehen, nimmt Mirandas Hände und singt: „Weil ich dich kannte, habe ich mich zum Guten verändert.“

Carrie legt auch in diesem Abend bei Aidan reinen Tisch und gesteht, dass sie ihren Orgasmus beim letzten Telefonat vorgetäuscht hat. Sie ist aber bereit, es noch einmal zu versuchen. Leider ist es für Aidan kein guter Zeitpunkt, der mit seinem Sohn im Bett liegt. Diese fünfjährige Fernbeziehung wird schwieriger, als Carrie dachte. Sie steht auf und widmet sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung: dem Schreiben. Sie klappt ihren Laptop auf und beginnt zu tippen (mit ihrer typischen Erzählweise): „Die Frau fragte sich, worauf sie sich da eingelassen hatte.“ In dieser Staffel werden wir es herausfinden.

elle

elle

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