Die Cesaroni kehren zur Familie zurück, Veranstaltung in Giffoni am 19. Juli

Nach zehn Jahren sind sie vereinter und unwiderstehlicher denn je zurück: I Cesaroni sind bereit, ein neues Kapitel ihrer Geschichte zu schreiben, und Giffoni wird der Ort dafür sein, wo sie das Publikum, das sie geliebt hat, persönlich treffen werden. Am 19. Juli veranstaltet das Festival eine Sonderveranstaltung zu „I Cesaroni – Il Ritorno“, der neuen Staffel der legendären Fernsehserie, die derzeit in Rom produziert wird. Claudio Amendola, der erneut Regie führt und Giulio Cesaroni spielt, wird zusammen mit Matteo Branciamore, einem historischen Gesicht der Serie, und den neuen Protagonisten Marta Filippi und Andrea Arru die Geschichte hinter den Kulissen dieses lang erwarteten Neustarts erzählen. Die Serie, eine Koproduktion von Publispei – RTI/Mediaset, geschrieben von Giulio Calvani, Federico Favot und Francesca Primavera und produziert von Verdiana Bixio, kehrt mit zwölf unveröffentlichten Folgen zu Canale 5 zurück. Eine Geschichte, die im Herzen von Garbatella beginnt, zwischen Neuanfängen, alten Gewohnheiten, immer komplexer werdenden Familienbanden und einem zu rettenden Geschäft: der Familienweinhandlung, die in der Krise steckt und gefährdet ist. Neben den historischen Protagonisten tauchen neue Charaktere auf, die versprechen, ihre Spuren zu hinterlassen: Olmo (Andrea Arru), ein neurodiverser Junge, der mit Feingefühl und Kraft in die Welt der Cesaronis eintritt, und Virginia (Marta Filippi), Marcos neue Partnerin. Mit ihnen Mimmo, Rudi, Walter, die unzertrennliche Stefania und der gewohnte Augusto, bereit, die Situation zu verkomplizieren. Und mittendrin Giulio Cesaroni, Vater, Großvater und Unternehmer, der versucht, eine Familie zusammenzuhalten, in der es nie an Liebe mangelt ... auch wenn manchmal eine gehörige Portion Geduld nötig ist. Eine einmalige Gelegenheit, die Protagonisten kennenzulernen, unveröffentlichte Anekdoten vom Set zu hören und den Geist einer Serie wiederzuentdecken, die Normalität zu etwas Außergewöhnlichem gemacht hat.
ansa