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Krieg im Iran, höchste Alarmbereitschaft in Italien: Kontrollen in gefährdeten Gebieten werden verstärkt

Krieg im Iran, höchste Alarmbereitschaft in Italien: Kontrollen in gefährdeten Gebieten werden verstärkt

Man braucht keine Alarmglocken oder gar Sirenen , um zu verstehen, dass die Spannungen extrem hoch sind. Dennoch bleibt Italien derzeit in höchster Alarmbereitschaft. Das ist nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme. Angesichts der Entwicklungen im Iran- Krieg bedeutet die Alarmbereitschaft in Italien eine sorgfältige Überwachung, ohne unnötigen Alarmismus zu erzeugen.

Krieg im Iran und Italien in Alarmbereitschaft: Sensible Ziele unter strenger Beobachtung

Die Sicherheitsmaßnahmen rund um diplomatische Vertretungen, Botschaften, Flughäfen und andere symbolträchtige Orte wurden verstärkt. Wie sehen die Sicherheitsvorkehrungen aus? Es ist von ständiger Überwachung die Rede, von Männern in Uniform, die sich nicht bewegen. Selbst die US-Militärstützpunkte von Aviano bis Sigonella gelten als äußerst wachsam. In diesen Gebieten ist die Aufmerksamkeit nach dem amerikanischen Angriff auf iranische Standorte geradezu greifbar geworden. Das Militär weiß das. Und auch diejenigen, die in seinem Umfeld arbeiten. Welche zusätzlichen Maßnahmen gibt es aktuell?

In Rom hat das Viminale beschlossen, umgehend den Ausschuss für strategische Analyse der Terrorismusbekämpfung einzuberufen. Ein Schritt, der nicht alltäglich ist. Hinter den Kulissen wird Klartext gesprochen. Man bereitet sich vor, evaluiert und antizipiert Szenarien, die niemand wahrnehmen will. Inzwischen ist der amerikanische Botschafter zum besonderen Objekt der Überwachung geworden. Nicht seiner selbst wegen, sondern wegen dem, was er vertritt …

Das Innenministerium verstärkt Kontrollen, Alarm in Italien: Hier sind die Maßnahmen

Aufgrund des anhaltenden Krieges ist die Alarmbereitschaft in Italien weiterhin hoch, wird aber durch gezielte und konstante Maßnahmen unter Kontrolle gehalten. Der Sonntag wird kein gewöhnlicher Tag sein. Ein angespannter Tag. In Rom findet das Jubiläum der Herrscher statt. Ein offizieller Anlass, natürlich, aber auch ein öffentlicher. Ein potenzielles Ziel also? Die Polizei weiß es. Die eingesetzten Geräte wurden verstärkt. Und wer auf einen ruhigen Tag hofft, muss die Daumen drücken.

Die Spannungen sind auch im Innenministerium spürbar. Neben dem Parlament tagte auch das Cnosp – das Nationale Komitee für öffentliche Ordnung und Sicherheit. Mit am Tisch sitzen Minister Matteo Piantedosi, die Geheimdienstchefs und Vertreter der Polizei. Es handelt sich nicht nur um technische Treffen. Es ist eine Art Kontrollraum, in dem entschieden wird, wie das Land im Falle einer Eskalation abgesichert werden soll. Die Wahrheit? Niemand weiß wirklich, wie die Lage ausgehen wird.

Notizie.it

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