„Diejenigen, die den Inklusionsscheck erhalten haben, zahlen uns eine Geldstrafe von 25.822 Euro und landen für 6 Jahre im Gefängnis“: Das Gesetz wurde verabschiedet | Sie suchen dich einzeln

Die Empfänger des Inklusionsschecks müssen eine sehr hohe Summe zahlen und riskieren zudem eine Gefängnisstrafe von 6 Jahren.
Das Thema der wirtschaftlichen Unterstützung der schwächsten Bevölkerungsgruppen ist seit vielen Jahren ein Dauerthema. Alles begann mit dem Staatsbürgerschaftseinkommen, gefolgt von der Einführung des Eingliederungsgeldes, das zwar vieles veränderte, aber nicht alles.
Ziel dieser neuen Maßnahme war es, denjenigen Hilfe anzubieten, die sie wirklich brauchen. Der Schwerpunkt lag dabei auf denjenigen, die eine behinderte Person in der Familie haben, auf Minderjährigen oder auf Familien, die von der Hilfe der Sozialdienste in der Region profitieren.
In den letzten Monaten wurde jedoch viel über diese Maßnahme gesprochen, und wie so oft hat sich in dieser Hinsicht nichts Positives getan . Vielmehr ist man der festen Überzeugung, dass erneut eingegriffen werden muss, um sicherzustellen, dass nicht Familien, die es nicht wirklich brauchen, davon profitieren und diejenigen benachteiligt werden, die es in erheblichem Maße brauchen.
Aus diesem Grund wurden die Kontrollen so stark verstärkt.
Die neuen Sanktionen: Was das Gesetz vorsiehtLeider ist Italien zugegebenermaßen eine der größten Brutstätten der Betrüger. Genau aus diesem Grund sind die Kontrollbehörden gezwungen, ihre Kontrollmethoden von Zeit zu Zeit zu erneuern. In diesem Zusammenhang ist auch die Inklusionsbeihilfe ins Rampenlicht gerückt, und man hat sich daher entschlossen, mit harter Hand einzugreifen. Mit der Folge, dass Sanktionen in Höhe von gut 25.822 Euro und einer möglichen Gefängnisstrafe von sechs Jahren verhängt werden.
Nein, es handelt sich nicht um einfache Drohungen. Die Finanzbehörde, das INPS und die Guardia di Finanza haben Maßnahmen ergriffen und ein System zur Überprüfung der von Millionen von Begünstigten eingereichten Erklärungen eingerichtet. Oft kann ein einfacher Fehler hohe Kosten verursachen.

Die Kontrollen laufen bereits seit längerem, und die Verdächtigen wurden bereits kontaktiert. Dabei ging es natürlich um die schwerwiegendsten Fälle, nämlich um Fälle, in denen es im Laufe der Zeit immer wieder zu Unregelmäßigkeiten kommt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht nicht die Eingliederungsbeihilfe selbst, sondern die wirtschaftlichen Maßnahmen des Staates. Die Angabe falscher oder unregelmäßiger Daten könnte sich als äußerst schädlich erweisen.
Wer bei falschen Angaben erwischt wird, riskiert sehr hohe Geldstrafen von bis zu 25.822 Euro und möglicherweise eine Gefängnisstrafe von bis zu sechs Jahren.
Sicilia News 24