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Ein Mann, der beschuldigt wird, vor über sieben Jahren eine Studentin des CCH Vallejo vergewaltigt zu haben, wurde in Tulum festgenommen.

Ein Mann, der beschuldigt wird, vor über sieben Jahren eine Studentin des CCH Vallejo vergewaltigt zu haben, wurde in Tulum festgenommen.

Ein Mann, der beschuldigt wird, vor über sieben Jahren eine Studentin des CCH Vallejo vergewaltigt zu haben, wurde in Tulum festgenommen.
Ein Mann, der vor über sieben Jahren eine Schülerin des CCH Vallejo vergewaltigt haben soll, wurde in Tulum festgenommen. Foto: Special

PLAYA DEL CARMEN, Q. Roo (apro). – Nachdem er mehr als sieben Jahre im Untergrund verbracht hatte, wurde ein Mann, der der schweren Vergewaltigung einer minderjährigen Schülerin des CCH Vallejo beschuldigt wurde, im exklusiven Wohngebiet Aldea Zamá in Tulum festgenommen, wo er sich versteckt gehalten hatte.

Dies sei dank der Ermittlungsbemühungen der örtlichen Staatsanwälte und der Generalstaatsanwaltschaft von Mexiko-Stadt möglich gewesen, die David „N“ am Aufenthaltsort ausfindig gemacht hätten, berichtete die Generalstaatsanwaltschaft von Quintana Roo.

Nach seiner Festnahme wurde er zum internationalen Flughafen Cancún gebracht, um von dort in die Hauptstadt des Landes überführt zu werden. Dort wurde er einem Aufsichtsrichter zur Verfügung gestellt, der seine Freilassung forderte.

Die Vorfälle, deren sich David „N.“ schuldig gemacht hat, ereigneten sich am 12. Februar 2018 in einer Schule im Viertel Magdalena de las Salinas im Bezirk Gustavo A. Madero. Der Angeklagte arbeitete in der Cafeteria Cibarium in der Schule, wo laut Zeugenaussagen auch der sexuelle Übergriff stattfand.

Im Jahr 2018 veröffentlichte Proceso diesen Fall. Berichten zufolge wurde der Mann nach Begehung der Tat festgenommen, jedoch Stunden später wieder freigelassen.

Der Aufsichtsrichter kam zu dem Schluss, dass seine Festnahme nicht gesetzeskonform gewesen sei, da sie nicht auf frischer Tat erfolgt sei, sondern erst mehrere Stunden später.

Schüler gaben an, dass die Schulleitung der Polizei nicht sofort Zutritt gewährt habe, da dies die Autonomie der Einrichtung verletzen würde.

Nach seiner Freilassung floh er, obwohl bereits ein Gerichtsverfahren gegen ihn eingeleitet worden war.

Zum Zeitpunkt des Angriffs war David „N.“ laut Proceso 21 Jahre alt und offenbar mit einem der Besitzer des an mehreren Standorten operierenden Coffeeshop-Konzessionärs Cibarium verwandt.

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