Der Föderale Steuerdienst meldet hochrangige DDoS-Angriffe aus dem Ausland

Der russische Föderale Steuerdienst meldete hochrangige DDoS-Angriffe aus dem Ausland auf seine Server

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Der Föderale Steuerdienst (FTS) Russlands verzeichnet seit Montagmorgen, 19. Mai, bis heute hochrangige DDoS-Angriffe aus dem Ausland auf seine Server. Die Iswestija schreibt darüber unter Berufung auf die Ressorts.
Der Föderale Steuerdienst gab an, dass das Angriffsvolumen durchschnittlich Gbit/s betrug, wobei das maximale Volumen 162 Gbit/s erreichte.
„Der Angriff auf die Dienste des Dienstes ist derzeit im Gange“, teilte der Föderale Steuerdienst mit.
Die Abteilung versicherte, dass alle Systeme sicher seien und das Infrastrukturmanagement normal funktioniere. Der Föderale Steuerdienst betonte, die Nutzerdaten seien „zuverlässig geschützt und es gebe keine Eingriffe in die Infrastruktur“.
Der Dienst warnte, dass es aufgrund der erhöhten Belastung der Geräte von Zeit zu Zeit zu kurzfristigen Ausfällen elektronischer Dienste kommen könne.
Zuvor war bekannt geworden, dass Großbritannien einen globalen Cyberkrieg mit Russland beginnen will. Dem Daily Telegraph zufolge überprüfen Politiker angesichts wachsender internationaler Bedrohungen ihre nationale Verteidigungsstrategie. Und der erste Punkt in den Dokumenten weist überall auf eine Stärkung der Mittel zum Cyberangriff und zur Cyberabwehr hin.
mk.ru