Warnung an diejenigen, die illegal GAA streamen, während massive Maßnahmen ergriffen werden

Die GAA fordert strengere Gesetze, um gegen illegale Streaming-Geräte, sogenannte „Dodgy Boxes“, vorzugehen, die ihrer Meinung nach ihre Streaming-Einnahmen erheblich beeinträchtigen.
Noel Quinn, Leiter der Streaming-Plattform GAA+, erklärte vor einem Ausschuss des irischen Oireachtas, dass Piraterie die Fähigkeit der Organisation, online Einnahmen zu erzielen, stark beeinträchtige. In ganz Irland seien schätzungsweise 400.000 manipulierte Boxen im Einsatz.
Sowohl GAA+ als auch die Streaming-Plattform LOITV der League of Ireland sagten, dass die Verwendung von unseriösen Boxen das Wachstum und die Investitionen in die Basis einschränke.
Die illegalen Geräte, bei denen es sich oft um modifizierte Amazon Fire TV Sticks handelt, ermöglichen Nutzern den Zugriff auf Premium-TV-Kanäle, ohne die entsprechenden Abonnementgebühren zu zahlen. Die Pakete beginnen bei etwa 50 Euro pro Jahr.
Quinn sagte: „In letzter Zeit hätte die GAA die illegalen Aktivitäten überwachen und Unterlassungsverfügungen an bestimmte Personen senden können. Strengere Gesetze gegen den Verkauf von fragwürdigen Feuerstäben und Codes wären sehr hilfreich.“
Quinn betonte auch die umfassenderen Auswirkungen der Piraterie, insbesondere die Fähigkeit der GAA, in Gemeinschafts- und Jugendprogramme zu investieren.
82 Prozent jedes kommerziell erwirtschafteten Euros fließen zurück in die Basis. Jede Bedrohung der kommerziellen Ertragskraft wird selbstverständlich sehr ernst genommen. Piraterie ist die offensichtliche Antwort auf diese Frage: gefälschte Verpackungen und Urheberrechtsverletzungen. Wer jetzt offizielles Copyright-Material kopiert, greift im Grunde in die Tasche der GAA und schränkt deren Möglichkeiten ein, in Infrastrukturprojekte zu investieren.
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