Omega setzt mit ihrer neuesten Uhrenkollektion auf den größten Uhrentrend seit Jahren

Omega lanciert die neue Aqua-Terra-30-mm-Kollektion
Einer der größten Uhrentrends der letzten Jahre? Die physische Größe nimmt ab. Stattdessen setzen immer mehr Marken auf kleinere, kompaktere Formate, ohne dabei auf Technik oder Handwerk zu verzichten. Auch Omega geht diesen Weg – und zwar konsequent.
Mit der neuen Aqua-Terra-30-mm-Kollektion bringt der Schweizer Hersteller seine bislang kleinste Automatikuhr auf den Markt – ausgestattet mit allem, was man von einer „großen“ erwartet. Sprich: Nur weil die insgesamt zwölf verschiedenen Damenmodelle klein sind, handelt es sich nicht um eine bloße Spielerei. Statt reiner Schmuckuhren, die meist vor allem durch verspielte Optik überzeugen (und in der Regel ein batteriebetriebenes Quarzwerk haben), bietet Omega vollwertige mechanische Zeitmesser – mit der gleichen Leistungsstärke wie ihre größeren Geschwister.
Vogue-Liebling: Seamaster Aqua Terra 30 mm Armbanduhr in Bicolor, von Omega.
Der aktuelle Trend setzt verstärkt auf höchste technische Raffinesse und Uhrmacherkunst in kompakten Gehäusen – ein Thema, das schon auf den großen Uhrenmessen sichtbar war und in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnt. Omega macht dabei vor, wie sich umfassende Uhrenkompetenz erfolgreich auf ein kleines Format reduzieren lässt – ohne Kompromisse. Qualität und Präzision bleiben dabei vollständig erhalten.
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