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Was die MLS von Thomas Müller erwarten darf: „Of course you laughed!“

Was die MLS von Thomas Müller erwarten darf: „Of course you laughed!“

Endlich ist es offiziell: Thomas Müller wechselt nach Kanada! Wir erklären, worauf sich die MLS jetzt einstellen muss. Und fragen besorgt: Verstehen die da drüben überhaupt seine Gags?
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Gibt's doch nicht, es ist endlich offiziell: Thomas Müller, unser liebster Scherzkeks und Pferdezüchter im Großraum München, verlässt tatsächlich die Bundesliga. Richtung: Vancouver Whitecaps! Ein exotisches Ziel, das sich Müller da ausgesucht hat. Oder andersherum: ein exotischer Spieler, den sich die Whitecaps da ausgesucht haben. Aber fret not, wie der Kanadier sagt, das Service-Magazin 11FREUNDE ist zur Stelle. Und liefert den Guide für alle neugierigen Ahornsirup-trinkenden, Eishockey-zockenden, netten, freundlichen, hilfsbereiten Kanadier: Das darf die MLS von Bayerns Export erwarten!

Foto: F. Noever / FC Bayern / Getty Images
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Dürfen wir vorstellen? Thomas Müller, room interpreter.

Foto: Ulrich Wagner / IMAGO
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Thomas Müller, Pferdezüchter.

Foto: FrankHoermann / Sven Simon / IMAGO
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Ob er mit Elchen genauso gut kann?

Foto: Lackovic; / Lackovic / IMAGO
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Wie Thomas Müller den durchschnittlichen MLS-Halbamateur nachäfft.

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Wie Thomas Müller den durchschnittlichen MLS-Halbamateur mit 8:2 vom Platz schickt.

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Wie Thomas Müller (und Holger Badstuber) dem durchschnittlichen Amerikaner/Kanadier erklärt, was ein Fußball ist („You know, football, not soccer“).

Foto: IMAGO sportfotodienst
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„You know Phonzie Davies? Yeah, yeah. You remember? He played here. At Bayern I made this joke, because he always was the fastest player on the team. He would run and I would say: ‚Meep meep!´ Legendary.“

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„You know Marco Reus? Yeah, he plays here, for LAFC. Back in Germany he played for BVB. And it was tragic because he never won any titles, even though he was a pretty good footballer. It was because, well, Bayern always won. Ha!“

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Wie Thomas Müller dem durchschnittlichen Amerikaner/Kanadier erklärt, was das deutsche Reinheitsgebot ist („German Purity Law, but not like in the dark ages, only for beer“).

Foto: sportfotodienst / Ulmer / IMAGO
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Wie Thomas Müller reagiert, wenn der Ami trotzdem weiter sein Bud Light säuft.

Foto: IMAGO sportfotodienst
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Thomas Müller, wenn es schon der zweite Spieltag ist und der Whitecaps-Trainer noch gar nicht die Kabine verloren hat.

Foto: Moritz Mueller / Moritz Müller / IMAGO
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Thomas Müller, wenn es im örtlichen WholeFoods keine Weißwürste mit süßem Senf gibt.

Foto: sportfotodienst / Ulmer / Teamfoto / IMAGO
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„You know, Goofy? I am also goofy. Hahaha. Check it?“

Foto: Screenshot, Sportschau
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Thomas Müller, wenn seine kanadischen Teamkollegen den Alman-Gag nicht lustig finden: „Of course you laughed!“

Foto: Screenshot, YouTube
11freunde

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